Tag 16 / Strandcamp / 10.01.2023
Die Nacht war sehr unruhig da uns seit 4 Uhr früh ein Sandsturm wach hielt. Das Zelt füllte sich mit Sand und schwankte im Wind.

Sandy im Sand
Der Wind hielt circa bis 14 Uhr an und wir suchten alle ein windgeschütztes Örtchen. Nicht so einfach, wenn man mit Zelt und Autos unterwegs ist. Die Fischer trotzten dem Wind und sind aufs Meer gefahren.

Fischer sind immer unterwegs
Am Strand war es auch am leichtesten auszuhalten im Sturm und ein Schutz war auch nützlich.

Alex im Sandsturm
Nach dem Wind hat uns noch eine Armee von Libellen aufgesucht und man fragt sich oft, wo in der Wüste so viele Libellen herkommen. Aber ja diese Wissenslücke müssen wir eindeutig noch schließen.
Wir mussten auch noch die Zelte neu fixieren und vom Sand befreien. Ein Spaziergang am Strand zeigte wunderschöne Sandformationen, die der Wind geschaffen hat.

Was der Wind alles kann!!
Leider schwemmt der Wind auch wieder Müll an der Strand. Eigentlich ist es frustrierend zu sehen wie viel es davon gibt.

Wieder dieser Müll
Abseits des Abfalls muss man offen sagen, dass diese Küste einfach nur wunderschön ist. Die mauretanische Landschaft verzaubert uns seit der Einreise. Eine beeindruckende Küste sowie eine traumhafte Wüstenlandschaft.

Einfach nur schön
Ein herrliches Essen (es gibt wieder hervorragende Paste mit Sugo – ich denke in Österreich werden wir dieses Gericht ein paar Wochen auslassen) und ein Lagerfeuer runden den Tag ab. Morgen geht es nach Nouakschott in die Hauptstadt Mauretaniens.