Tag 20 / Saint-Louis – Wir sind am Ziel / 14.01.2023

Wir haben es geschafft!!!!!!!

Nach 20 schönen und auch anstrengenden Tagen haben wir es bis nach Saint Louis geschafft. Vom winterlichen Wien bis an die tropische Küste des Senegals. 7.300 Kilometer haben wir zurückgelegt und für die Spendensumme haben wir uns 8.000€ als Ziel gesetzt. Ein wenig aufrunden für die gute Sache ist ja erlaubt.

 

Wir sind am Ziel

Nach einem guten Frühstück wollen wir Saint Louis entdecken und machen uns mit einem Taxi auf den Weg in die Stadt. Wir tauchen ein in den Trubel der Stadt und in ein ganz anderes Leben wie wir es kennen.

Neues Modell mit viel Stauraum – auch am Dach!!

So läuft die Möbellieferung ab!

Afrika – was für Bilder

Die Fischerei prägt das Stadtbild!

Waschtag!!!

Zum Abschluss unserer Reise gibt es heute noch eine Abschlussparty in der Zebra Bar. Es wird viel getanzt und auch ein feuerschluckender Löwe begeistert uns. 3 erlebnisreiche Wochen gehen nun zu Ende und wir dürfen und bei allen Spendern bedanken. Bis Ende März ist es noch möglich die Projekte zu unterstützen und wir sind zuversichtlich die 8.000€ Marke noch zu knacken.

Feuershow

Wir hoffen Sandy hat noch ein paar schöne Jahre im warmen Afrika und wir genießen noch ein kühles Blondes am Strand des Atlantiks. Wir haben es uns wahrlich verdient!!

Wir haben es geschafft!!

Tag 19 / Nouakchott – Saint-Louis / 13.01.2023

Heute ist unsere letzter Tag mit Sandy und etwas wehmütig fahren wir los. Wir starten wieder sehr früh, da wie wieder einen Grenzübergang passieren müssen und auch schlechte Straßen auf uns warten.

Vorsicht – 1 PS starker Gegenverkehr

Um 7 Uhr geht es los und nach einem kurzen Tankstopp starten wir in unseren letzten Streckenabschnitt. Die Weg führt uns weiter nach Süden und die ersten 3 Stunden fahren wir durch die Ausläufer der Wüste. Man sieht in einigen Dörfern sehr klar, wie sich die Wüste immer weiter ausdehnt und die Ortschaften unbewohnbar macht.

Der Süden Mauretaniens!

Letzte gemeinsame Strecke!!

Wir sind am Weg Richtung Diama und das erste Stück der Straße ist sehr gut und wir kommen gut voran. Die letzten Kilometer entlang des Nationalparkes „Oiseaux du Djoudi“ sind jedoch die schlechtesten Wege die wir gefahren sind. Tiefe Spurrillen und Schlaglöcher reihen sich aneinander und es schüttelt uns kräftig durch. Nur langsam kommen wir voran und es staubt gewaltig. So haben wir uns die Abschlussfahrt mit Sandy nicht vorgestellt aber ja, wir sind in Afrika.

Ortschaft vor der Grenze

Wir kommen durchgeschüttelt am Grenzübergang an und nun heißt es wieder warten, warten und warten. Die Zoll- sowie Ausreiseformalitäten müssen erledigt werden und dies kann einige Zeit dauern. Duzende Händler versuchen Geld, SIM-Karten oder sonstige Produkte an den Mann zu bringen. Wir stehen in der Hitze und merken, dass wir fast keine Luft im rechten Vorderreifen haben. Schnell wird dieser aufgepumpt und wir hoffen, dass die Luft hält.

Der letzte wilde Ritt!

Nach einigen Stunden reisen wir aus und parken unsere Autos am Zollparkplatz im Senegal. Nun heißt es Abschied nehmen von Sandy, die uns wirklich toll bis ans Ziel gebracht hat. Wir räumen alles aus und verladen es auf einen Bus. Bevor es jedoch weiter geht Richtung Zebra Bar, heißt es wieder …. warten, warten und noch einmal warten. In einem Raum (es nennt sich Cafe) warten wir bis die Einreiseformalitäten in den Senegal erledigt sind. Auch hier verbringen wie 2-3 Stunden und können gegen 17 Uhr die Weiterreise antreten.

Im senegalesischen Bus zum kühlen Bier!

Wir freuen uns alle auf ein kühles Bier in der Zebra Bar, in der morgen unserer Reise mit einem Party zu Ende geht.

 

 

Tag 18 / Nouakchott / 12.01.2023

Unser Tag startet noch gemütlich und wir räumen jene Gegenstände aus, die wir nicht mehr benötigen. Die noch brauchbaren Gegenstände werden Familien gespendet und das Werkzeug geht in eine Goldmiene in der Umgebung. Lediglich das Zelt und unsere Feldbetten nehmen wir mit und so sieht Sandy gleich viel leichter aus. Sandy muss ja heute fesch sein für die Verkaufsverhandlungen.

Unsere Autos am Hotelparkplatz

Danach machen wir einen kleinen Spaziergang ums Hotel auf der Suche nach einem Lokal. Nach einem Kaffee sind wir gestärkt für die Verhandlungen.

Hier wurde länger kein Auto mehr gewaschen

Um 15 Uhr kommt der Einkäufer und es dauert bis für alle Autos der Kaufpreis feststeht. Wir brauchen 3 Verkaufsrunden und schlussendlich bekommen wir 1.050€ für unsere treue Weggefährtin. Wir sind zufrieden und freuen uns das Kinderheim zu unterstützen.

Marijo und Alex bei der Preisverhandlung

 

Wir sind bereits sehr weit gekommen und langsam geht unserer Reise langsam dem Ende zu. Wir werden auch die kommenden Tage noch genießen und noch viele Eindrücke mitnehmen. Morgen werden wir mit Sandy unseren letzten Streckenabschnitt fahren – von Nouakchott nach Diama an die Grenze des Senegals. Sandy wird am Zollparkplatz stehen bleiben und wir fahren mit dem Bus weiter in die Zebra Bar bei St. Louis. Wenn alles klappt natürlich!

Strecke Wien – Nouakchott

Wir schweifen noch etwas durch die Stadt und gehen Abendessen. Afrikanische Großstädte haben leider sehr wenig Charme und Esprit.

Die Hauptstadt bei Nacht!

Tag 17 / Strandcamp – Nouakchott / 11.01.2023

Heute geht es wieder weiter und wir verlassen unser Strandcamp. Die ersten Auflösungserscheinungen beim Material machen sich bemerkbar.

Dieser Sessel hat seine beste Zeit hinter sich.

Heute wartete einer der schönsten Streckenabschnitte auf uns. Die ersten 30 Kilometer fahren wir zwischen Wüste und Meer am Strand entlang und wir genießen diese schöne Strecke. Immer wieder reichen die Dünen fast bis zum Meer und es sieht einfach unglaublich aus.

Sandy genießt die Fahrt

Die Fahrt zwischen Wüste und Meer

Danach müssen wir noch vom Strand runter und da muss heute viel angeschoben werden. Viele Autos bleiben im weichen Sand stecken und wir freuen uns alle auf eine Dusche in der Unterkunft. Wir erreichen seit Tagen wieder besiedeltes Gebiet und überall wo wir hinkommen laufen uns Kinder entgegen und teilweise auch ein Stück des Weges mit. Wir pumpen unsere Reifen wieder auf und machen uns auf den Weg in die Hauptstadt. Morgen soll ja unserer Sandy verkauft werden.

27 Autos erregen einfach Aufmerksamkeit

Kinder beobachten die vielen Autos

Fahrt durch die mauretanische Steppe

Wir kommen spät in Nouakchott an und sind froh gut angekommen zu sein. In der Dunkelheit können leicht Unfälle auf den schlechten Straßen passieren.

 

Tag 16 / Strandcamp / 10.01.2023

Die Nacht war sehr unruhig da uns seit 4 Uhr früh ein Sandsturm wach hielt. Das Zelt füllte sich mit Sand und schwankte im Wind.

Sandy im Sand

Der Wind hielt circa bis 14 Uhr an und wir suchten alle ein windgeschütztes Örtchen. Nicht so einfach, wenn man mit Zelt und Autos unterwegs ist. Die Fischer trotzten dem Wind und sind aufs Meer gefahren.

Fischer sind immer unterwegs

Am Strand war es auch am leichtesten auszuhalten im Sturm und ein Schutz war auch nützlich.

Alex im Sandsturm

Nach dem Wind hat uns noch eine Armee von Libellen aufgesucht und man fragt sich oft, wo in der Wüste so viele Libellen herkommen. Aber ja diese Wissenslücke müssen wir eindeutig noch schließen.

Wir mussten auch noch die Zelte neu fixieren und vom Sand befreien. Ein Spaziergang am Strand zeigte wunderschöne Sandformationen, die der Wind geschaffen hat.

Was der Wind alles kann!!

Leider schwemmt der Wind auch wieder Müll an der Strand. Eigentlich ist es frustrierend zu sehen wie viel es davon gibt.

Wieder dieser Müll

 

Abseits des Abfalls muss man offen sagen, dass diese Küste einfach nur wunderschön ist. Die mauretanische Landschaft verzaubert uns seit der Einreise. Eine beeindruckende Küste sowie eine traumhafte Wüstenlandschaft.

Einfach nur schön

Ein herrliches Essen (es gibt wieder hervorragende Paste mit Sugo – ich denke in Österreich werden wir dieses Gericht ein paar Wochen auslassen) und ein Lagerfeuer runden den Tag ab. Morgen geht es nach Nouakschott in die Hauptstadt Mauretaniens.

 

Tag 15 / Wüstencamp – Strandcamp / 09.01.2023

Wir genießen den Sonnenaufgang in der Wüste und packen langsam unsere Sachen. Heute geht es ein Stück weiter in Richtung  Süden, wo wir am Strand unser Nachtlager aufschlagen wollen.

Sonnenaufgang in der Wüste

Wir fahren wieder durch die Wüste und es warten ein paar sehr schöne Sandpassagen auf uns und Sandy. Danach heißt es wieder einmal warten. Nach einer Stunde kommen wir am Strand an und warten bis die Ebbe kommt. Wir wollen heute zum ersten Mal über den Strand fahren und hierfür muss sich das Meer noch etwas zurückziehen.

Mauretanische Siedlung

Wir sammeln Schwemmholz am Strand (für ein schönes Lagerfeuer am Abend) und wie schon auf unserer ganzen Reise sehen wir viel Müll an den Stränden. Plastik, Plastik und nochmal Plastik. Überall liegen PET Flaschen, Ölkanister, Fischernetze oder sonstiger Müll herum. Man sieht hier schonungslos wie viel Müll aus dem Meer angeschwemmt wird. Obwohl wir uns in einem Nationalpark befinden wird eines der größten Probleme unserer Zeit klar sichtbar.

Plastik, Plastik und Plastik wohin das Auge blickt

Gegen 15:30 starten wir unsere Fahrt am Strand und es ist ein tolles Gefühl über den feuchten und festen Sand zu fahren. Mann kann sagen es ist der beste Streckenabschnitt in Mauretanien. Wir sehen Delphine im Wasser und genießen die Fahrt neben dem Atlantik.

Sandy am Strand

Unsere Fahrt am Strand

Nach 1,5 Stunden haben wir einen passenden Schlafplatz gefunden und bauen unser Zelt auf. Wir werden hier 2 Nächte campen und die Stimmung zwischen Meer und Wüste aufnehmen bevor es dann weiter in die Hauptstadt geht.

Unser Strandcamp

Spuren im Sand

Am Abend gibt es noch ein Lagerfeuer und wir genießen die Ruhe und Abgeschiedenheit in der Wüste.

Lagerfeuer am Strand

Tag 14 / Nouadhibou – Wüstencamp / 08.01.2023

Wir starten um 7 Uhr in Richtung Wüstencamp und schnell wird klar, dass die Straßen in Mauretanien in einem sehr schlechten Zustand sind. Teilweise kommen wir nur langsam voran da teilweise kein Teerbelag mehr vorhanden ist oder sich Schlagloch an Schlagloch reiht.

Nach einigen Stunden erreichen wir die Einfahrt in die Wüste und der Druck der Reifen wird auf 1 Bar reduziert. Dies hilft im Sand sehr, da die Reifen mehr Fläche auf dem Boden haben.

 

Die Luft muss raus!!

Sandy in der Wüste

Wir fahren gemütlich dahin und es macht echt Spaß durch den Sand zu fahren. Anfangs gibt es noch keine Probleme da der Sand noch sehr fest ist. Dies ändert sich und es kommen auch weiche Passagen, die unsere Sandy super meistert.

Dust and Diesel – nun wissen wir warum die Rallye so heißt

Es geht immer weiter in die Wüste und wir freuen uns auf unser Wüstencamp. Nach einigen Sandpassagen erreichen wir unseren heutigen Schlafplatz mitten in den Dünen des Nationalparkes „Banc d’Arguin“.

Sandy in den Dünen

Wir stellen Sandy zu einer Düne und bauen windgeschützt unser Zelt auf. Danach gibt es ein ausgezeichnet Essen – Nudeln mit Sugo!!!

Einzigartiger Schlafplatz

Wir erkunden noch die Umgebung und finden Muscheln fernab des Meeres. Diese Muscheln müssen sehr alt sein und auf diesen Fund trinken wir noch eine Falsche Wein und kriechen müde ins Zelt.

Muscheln in der Wüste

Sandy in der Wüste

Tag 13 / Nouadhibou – Besuch des Kinderhauses / 07.01.2023

Heute steht der Besuch des Kinderhauses auf dem Programm und wir sehen nun das Projekt, für das unsere schönen Rallyeautos verkauft werden. Bei der Gelegenheit dürfen wir euch noch einmal um Spenden bitten, da wir unserer Spendenziel von 8.000€ noch nicht erreicht haben. Es wäre schön, wenn noch ein paar EURO zu den Kindern gehen würden. DANKE!!!!!

Gleich nach dem Frühstück wird unsere Sandy noch einmal kurz gecheckt. Wir haben wieder verstärkt Dieselgeruch wahrgenommen und so blickt Eiko kurz unter die Motorhaube. Schnell wird klar, Sandy ist fit für die Wüstenetappe.

Sandy wird noch einmal untersucht

Um 10 Uhr starten wir in Richtung Kinderhaus der AEPN. Vor dem Haus wird bereits Fußball gespielt und natürlich gibt es  auch gleich ein Match gegen die Kids. Die Kids gehen schnell 3:0 in Führung. Das Endergebnis ist 3:3 oder 3:4 aber eigentlich ist das Ergebnis nicht so wichtig, da natürlich der Spaß im Vordergrund stand.

Das Kinderhaus der AEPN

Die Kinder haben zur Begrüßung einige Lieder vorbereitet und danach sehen wir uns die Einrichtung an.  Wir zeichnen etwas mit den Kindern und können so ein wenig das Eis brechen. Die Mädels und Jungs sind noch etwas schüchtern aber dies ist auch verständlich wenn 60 Erwachsene ins Haus stürmen.

Unsere Herzen werden ganz weich!

Mohammed zögert noch zu lachen

Wir genießen die Zeit mit den Kindern sehr und übergeben auch unsere Sachspenden. Es fällt schwer zu sehen, wie diese Kinder hier leben und welch Privileg uns bereits bei der Geburt geschenkt wurde. Niemand sucht sich aus, wo er geboren wird!!!

Es gibt Mittagessen – hmmmmm!

Mit vielen Gedanken verlassen wir das Heim und bereiten uns am Campingplatz auf die Wüstenetappen vor. Der Ausblick auf die Lagune macht einen nachdenklich und man spürt so klar, wie gut es uns geht. Solch Tage erden sehr aber spornen uns zugleich an, noch ein paar Spenden zu sammeln.

Muscheln am Strand unseres Campingplatzes

Blick in die Lagune

Morgen geht es in die Wüste

Tag 12 / Dakhla – Nouadhibou / 06.01.2023

Da wir leider keinen Internetempfang hatten in Mauretanien mussten, wir unsere Berichterstattung etwas aufschieben – aber ja so ist es eben in Afrika ;-)!!!

Am 06.01.2023 ging es wieder über eine Grenze. Wir brechen früh in Dakhla auf da wir nicht wissen wie der Grenzübertritt mit ca. 60 Leuten und 27 Autos funktionieren wird.

Die ersten 270 Kilometer geht es noch in freier Fahrt gut voran. Die Sonne geht auf und Sandy bringt uns gut zur letzten Tankstelle in Marokko, wo wir die Tanks noch füllen.

Der Tank muss voll sein!

Der Tank muss voll sein!

Nach einer kurzen Fahrt im Konvoi erreichen wir die Grenze und nun heißt es warten und warten und noch ein wenig warten. Nach einer kurzen Aufregung hinsichtlich unserer Zollpapiere (es wurde bei der Einreise ein falsches Kennzeichen eingetragen) konnten wir aus Marokko ausreisen. Irgendwie geht dann doch alles!

Warten, warten , warten …

Danach geht es ins Niemandsland zwischen Marokko und Mauretanien. Circa 6 Kilometer fahren wir durch eine öden Streifen voll mit Müll.

Im Niemandsland!

Nach 2 Stunden an der Grenze in Marokko reisen wir nach Mauretanien ein und wir stellen uns für das Visum an. Fingerabdrücke müssen genommen und 55€ übergeben werden. Dies kann schon Stunden dauern für 60 Personen. So viel los an einem Tag ist schon ungewöhnlich bei den Grenzbeamten. Auch wurde eine Gebetspause von 45 Minuten gemacht und das Visa-Büro einfach für diese Zeit geschlossen.

Ein Visum bracht seine Zeit

Ein Visum bracht seine Zeit

Warten im Zollbereich in Mauretanien

Warten im Zollbereich in Mauretanien

Wir erreichen spät unsere Unterkunft in Nouadhibou und finden ein traumhaftes Plätzchen direkt am Strand und Sandy darf natürlich nicht fehlen. Ein gutes lokales Essen macht uns alle glücklich und wir fallen müde ins Zelt.

Die Straßen von Nouadhibou

Was für ein Übernachtungsplatz

Was für ein Übernachtungsplatz

Der Mond über der Lagune!

 

 

Tag 11 / Dakhla / 05.01.2023

Den Tag verbringen wir sehr gemütlich im Camp und wir bereiten uns für den kommenden langen Tag vor. Das Auto ist versorgt (Tank voll und Öl kontrolliert) und auch unsere Vorräte sind noch gut gefüllt.

Sonnenaufgang über der Lagune

Impressionen vom Camp

Sandy ist bis jetzt einfach nur toll und ist unser bestes Teammitglied. Fast 33 Jahre alt und hat uns bis jetzt fast 6.000 km weit gebracht.

Ein Bier sei uns vergönnt!!!

Ein Spaziergang zum Strand und die Suche nach Fotomotiven verkürzen uns den Tag. Also ab ins Bett und morgen heißt es die Grenzkontrollen passieren. Aber auch dies werde wir schaffen.

 

Einfach ein guter Zustand

Spaziergang in der Lagune

Am Abend gibt es noch ein Meeting mit Informationen für den kommenden Tag. Geschichten geistern durchs Camp und somit ist die Spannung greifbar.

Besprechung für Mauretanien